In unserem Programm geht es um Verwandlungen. Das sind die Verwandlungen des Tones zum Licht, zur Farbe. Und der Farbklang fängt dann wiederum an zu tönen, wird Farbmusik. Gerade der Leierton hat die Möglichkeit, sich ewig zu verwandeln. Unser Programm selbst ist ein immerwährender Entstehungsprozess mit ewigen Verwandlungen durch Dichtungen und die Musiken, die wir gewählt haben.
Matthias Bölts > Also stehen noch Tempel I | Erhaben, tief
Novalis > Wenn nicht Zahlen und Figuren mit Musik von Riho Peter-Iwamatsu
Matthias Bölts > Also stehen noch Tempel III | Innig, ruhig strömend
Takashi Nagai > Das letzte Gedicht
Akihiko Hayashi > Heiwa O Motomeru Inori (Friedensgebet)
Novalis > Fern im Osten wird es helle, aus: Hymne an die Nacht
Lothar Reubke > Kleine Übungen Nr. 11, Spielmusik für zwei Leiern
Novalis > Anfang
Wolfgang Friebe > Stück für zwei Leiern
Novalis > Zum 29. April, dem Tage des Gartenkaufs
Eurythmie: Riho Peter-Iwamatsu, Katja Pfaehler, Julia Rakowska-Göggel, Akimi Takeuchi, Olena Yeshchenko, Kouji Hanaoka, Hans-Peter Strumm, Thomas Sutter
Sprache: Karin Croll
Leier: Anja Duben, Gwenola Hemlin, Claudia Rordorf, Kathrin Gass
Lichteurythmie: Sylvia Sutter
freier Eintritt, Kollekte